33 Musikkalender, 33 Bach-Kalender, 33 coole Komponisten-Kalender, 33 Musikkalender für Kinder: Musiker-Geschenke ... viele tolle Musik-Geschenke

 

Vier von 99: Musikkalender über Musikkalender. 99 Kalender ... von konservativ bis mega-cool.

 

 

Musikkalender, Musikkalender: Haben Sie ein wenig Zeit? Und interessieren Sie sich außerdem ein bisschen für dieses Thema Musikkalender? Dann sind Sie hier absolut richtig. Denn seit einigen Jahren gibt es nirgendwo mehr verschiedene Kalender in ihrer Art zum Thema „Musik“, „Bach“ und „Klassische Komponisten“, „Orgelkalender“ und „Musik für Kinder“ als genau hier, auf einer der Websites meines Renate Bach Verlages „Bach 4 You“. Diese erste Seite dieser Homepage ist zum Verweilen gedacht. Zum Lesen. Zum Genießen. Es ist so eine Seite, auf der man „hängenbleibt“, weil es sie genau so im Internet nicht noch einmal gibt. Hier ist alles zusammen getragen und zusammengefasst, was es zu diesem Thema Kalender zu erfahren gibt. Als Illustrationen dienen viele Titelseiten der verschiedenen Musikkalender meines Verlages Bach 4 You. Und es gibt auch noch ein paar weitere spannende Motive zum Thema Kalender. Aber ... falls Sie in Eile sind, geht's hier schon direkt zum Shop. Über diesen Link.

 


Ganz ohne viel Text kommen Sie hier zur Übersicht über alle 99 Musikkalender. Dort ist dann aber nicht Lesen angesagt, sondern das Erkunden vieler Kalender.

Oder aber Sie klicken jetzt gleich zum Bereich der 9 + 3 günstigen Kalender zu den Themen „Bach“, „Musik“, „Komponisten“ und richtig obercoole „Musikkalender für Kinder“.

Lieben Sie guten Wein zum Abendessen? Sind Sie ein Weinfan? Und das gilt auch für einige Freunde? Dann haben wir da etwas für Sie, wenn Sie das nächste Mal eingeladen sind.



 

Wo auf der Welt finden Sie noch so viele Kalender zu den Themen Musik, Bach, Komponisten und Musik für Kinder?

 

Wenn Sie nach einem Musik-Kalender suchen – und nur nach einem Musikkalender – dann entscheiden Sie sich bitte hier: Zur Übersicht über alle 99 + 3 Musikkalender kommen Sie nämlich bereits mit einem Klick hier. Zu den Themen Bach-Kalender, Komponisten-Kalender, Musikkalender und Musikkalender für Kinder klicken Sie bitte etwas weiter unten. Die 9 + 3 günstigen Kalender aus allen vier Kategorien finden Sie mit einem Klick hier. Und da kommen Sie ... na klar ... in den Shop.

 

33  coole Bach-Kalender

33  Komponisten-Kalender

33  tolle Musik-Kalender

33 Kinder-Musik-Kalender



 

Wenn Sie viel Zeit haben und auch Spaß daran: Erfahren Sie hier Spannendes über Kalender

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Der ganze Stolz und das Erstlingswerk meines Renate Bach Verlags: der Bach-Kalender zum Thema „Bach-Denkmäler“. Fertiggestellt 2015, ganz knapp nach der Saison, die für jedes Kalender-Angebot eigentlich optimal ist. Ab dem Jahr 2017, gibt es ihn ganz sicher jedes Jahr. Wahrscheinlich sogar lange, bevor viele anderen Kalender-Verlage deren Kalender anbieten. 2024 sind es schließlich 99 + 3 Musikkalender.

 

Diesen Kalender wird es – wie alle 99 + 3 Musik-Kalender des Verlages „Bach 4 You“ – nun ab sofort jedes Jahr ... immer wieder geben. Es gibt immer mehr Bach-Fans auf der Erde und es wäre viel zu schade, sein Erscheinen bereits nach nur einem oder zwei Jahren einzustellen. Es gibt ihn in DIN A4 und in DIN A3 und in DIN A2. Alle anderen spannenden Monatsblätter gibt es über den Shop zu entdecken. Und hier kommen Sie zum Shop.

 

Wenn Sie Musikkalender mit einem großen Gitternetz (... Broschüren-Kalender) bevorzugen und wenn Sie auf der Suche nach Millionen von Musikgeschenken sind ... erfahren Sie hier mehr.

 

 


 

Andere Kalender-Verlage: aber mit viel weniger Musikkalendern

 

Die Aufzählung hier wollen wir mit dem Ackermann-Verlag, der unter anderem traumhafte Kalender zum Thema „Berühmte Maler“ anbietet, beginnen. Stöbern Sie doch dort einmal. Einer der ganz Großen der Branche folgt als nächster ... in der Auswahl aus Dutzenden ... der DuMont Kalenderverlag mit etwa 200 Kalendern in seinem Portfolio. Als nächster Tipp kommt ein Zusammenschluss von einzelnen Verlagen: Random House könnte dem einen oder anderen Surfer in Sachen Kalender ebenfalls bekannt sein. Und schließlich der Verlag, den wir wir, geboren lange vor der Jahrtausendwende, alle kennen: Es ist der Suhrkamp Verlag.

 

Nach der Aufzählung der sicherlich bekanntesten Verlage, die Kalender publizieren, soll hier ein kleiner Auszug an skurrilen und spannenden Kalender-Themen aufgezählt werden – natürlich ohne Anspruch auf nur annähernde Vollständigkeit – denen man einen lohnenden Besuch abstatten könnte. Da ist zum Beispiel das Thema „Lesende Frauen“. Nächster ist der „Motorrad-Traumstraßen-Kalender“. Es gibt einen „Literarischen Hunde-Kalender (... gut Hunde-Kalender gibt es wohl unendlich viele, aber einen „Literarischen Hunde-Kalender“?!). Dann ganz selbstverständlich auch einen süßen Kalender über Pinguine“, einen „Kalender über Leuchttürme“ und einen „Kalender zum Thema Frieden“. Man findet einen „Looping Kalender“ und – eigentlich fast natürlich – einen Kalender der Automobil-Romantik“. Aber dann sind da auch noch der „Kalender für Grips-Gymnastik“ und der „Kalender für Japan-Rätsel“. Einen „Fernweh-Kalender“ ... der Name ist wirklich spannend und den „Kalender für 365 Glücksmomente“, so viele wie das Jahr Tage hat, gibt es auch.

 

Alleine der Stürz Verlag bietet mehrere hundert Kalender an. Um sie alle zu entdecken, reicht da ein halber Tag kaum aus. Schließlich gibt es den „Helgoland-Kalender", den ich Ihnen mit dem Link hier vorstellen möchte und als letzten Hinweis gibt es den – wegen seines urigen Titels und auch, weil er sicherlich eine noch kleinere Zielgruppe anspricht, als Bach-Fans weltweit – den „Kalender der Mönche von Münsterschwarzach".

 

 


 

Der Gregorianische Kalender

 

Der Gregorianische Kalender: Er ist genau der Kalender, der heute überall auf der Welt gültig ist. Benannt ist er nach Papst Gregor XIII., er entstand 1582 und er ist eine Reformation des damals vorher gültigen Kalenders. Er wurde der Menschheit von der Kirche damals tatsächlich „verordnet“. Und zwar mit der sogenannten „Päpstlichen Bulle Inter Gravissimas“. Dieser Gregorianische Kalender löste nicht nur den in Deutschland zu dieser Zeit noch gültigen Kalender ab, sondern verschiedene andere Kalender auch. Zwischen 1582 und 1949 richteten sich schließlich alle Staaten auf der Erde nach ihm. Der letzte Staat, der sich anpasste, war 1949 China. Die Umstellung dauerte also ganze 367 Jahre lang.

 

Untersucht man es ganz genau, dann ist der Gregorianische Kalender die Reform des vorangehenden, des Julianischen Kalenders. Er ist aber nicht komplett anders, sondern nur besser. Das Zählschema wurde verbessert. Die Umstellung vom Julianischen Kalender zum Gregorianischen Kalender musste in Thüringen genau in der Zeit von Johann Sebastian Bachs Geburt angekommen sein, denn lange Jahre bis in unsere moderne Zeit waren sich Bach-Wissenschaftler überhaupt nicht sicher, wann denn Bach nun ganz genau geboren war. Die einen nannten das Datum nach dem Julianischen Kalender, die anderen nach dem gregorianischen. Schließlich einigte man sich auf den Gregorianischen Kalender und Bach ist damit offiziell am 21. März 1685 geboren.

 

Vom 4. Jahrhundert bis zum 16. Jahrhundert hinkte der Vorgänger des Gregorianischen Kalenders bereits um zehn ganze Tage hinterher. Und deshalb verordnete die katholische Kirche eben einen Ausfall von zehn Tagen „am Stück“. Klar, dass man davon zu diesem Zeitpunkt der Menschheit nicht begeistert war. Selbst innerhalb der katholischen Kirche führt das zu Irritationen, obwohl die Anordnung von keinem Geringeren als dem Papst selbst kam.

 

Und die Anhänger von Martin Luther? Na, sie wollten sich dieser Umstellung erst recht nicht anschließen. Schon alleine aus dem Grunde, weil sie eben vom Papst angeordnet wurde, dem höchsten Würdenträger der „anderen Fraktion“, eben der katholischen Christen. Spannend, aber unwichtig: Als dieser Absatz entstand, gab es in meinem Verlag noch keinen Luther-Kalender. Inzwischen gibt es ihn in drei Größen und er ist einer der günstigen Kalender. Mit einem Klick hier kommen Sie direkt in den Shop und dort auch zu den Monatsseiten.

 

Der Fehler alleine, nämlich, dass das Jahr nicht dem Sonnenjahr entsprach, war nicht der wesentliche Grund, das System zu verändern, sondern es war in der Folge das Osterfest, das immer falscher – wenn man dieses Wort denn so steigern kann – wurde. Und wer es nun denn ganz genau wissen will: Das Kalendersystem des Vorgängers des Gregorianischen Kalenders betrug durchschnittlich 365,25 Tage und das bedeutete, dass das Osterfest alle 130 Jahre um einen Tag unkorrekter gefeiert wurde. Dieses Problem war aber nicht erst 1582 erkannt, sondern von einem gewissen Beda Venerabilis, ein Benediktinermönch bereits im Jahre 725 festgestellt worden.

 

Wer jetzt so ein richtiger Fan zum Thema Gregorianischer Kalender geworden ist, der kann sich hervorragend bei Wikipedia weiter dazu informieren. Stichworte sind synodische Monate, Mondzirkel, Kompustik, Nikolaus von Kues, die prutenischen Tafeln des Erasmus Reinhold und man liest, was Julius Cäsar mit allem zu tun gehabt hatte. Sie erfahren über die Sonnengleichung, über Sonnenjahre und auch die Mondgleichung und darüber, dass der Jahresbeginn nicht schon immer auf den 1. Januar fiel. In einer Tabelle ist fantastisch dargestellt, dass ab 1582 im Heiligen Römischen Reich der Gregorianische Kalender gültig war, im Herzogtum Preußen 1612, 1752 dann in Schottland und auch in den Kolonien des Königreichs England in Amerika, 1873 im Kaiserreich Japan und schließlich 1923 – als vorletzter Staat – im Königreich Griechenland. Wie erwähnt war das allerletzte Land schließlich die Volksrepublik China im Jahre 1949.

 

Schon kurz nach dem ersten Bach-Kalender bot mein Kalenderverlag „Bach 4 You“ seinen ersten Komponisten-Kalender an. Natürlich ebenfalls in DIN A4 und in DIN A3. Und klar doch ... auch in DIN A2: zwölf authentische Titelblätter von verschiedenen uralten, historischen Wochenzeitungen. Eine Augenweide ist dieser Kalender in jedem Büro, in jedem Wartezimmer und natürlich auch zu Hause. Insgesamt gibt es 9 + 3 günstige Kalender und dazu weitere 90 druckfrische Kalender. Zusammen sind das also ...? Richtig, ganz genau 99 + 3 Musikkalender.

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Ein Monatsblatt in diesem Komponisten-Kalender: Bereits in DIN A4 ist die abgebildete Zeitung klar und sauber lesbar, so hochwertig sind die Originale auf einem Spezial-Scanner übertragen. Allerdings hat der Text auf der Titelseite nichts mit dem Komponisten zu tun. In der Größe DIN A2 ist es ein richtig beeindruckender Wandschmuck, in der Größe DIN A3 noch immer ein cooler Hingucker.

 

 


 

Der Julianische Kalender

 

Hätten Sie's gewusst? Der Julianische Kalender ist nach Julius Cäsar benannt und wurde von ihm eingeführt. Cäsar lebte von 100 vor Christus bis 44 vor Christus und das bedeutet, dass dieser Kalender fast 1.700 lange Jahre gültig gewesen ist. Im kirchlichen Bereich ist er es zum Teil auch heute noch. Abgelöst wurde er zum ersten Mal 1582, und zwar vom Gregorianischen Kalender im Heiligen Römischen Reich. Und schließlich 1949 auch in der Volksrepublik China als letztem Staat. Also fast genau nach 2.000 Jahren. Ob allerdings China um Christi Geburt nach dem Julianischen Kalender rechnete, darf sehr wohl bezweifelt werden und man findet mit eingehender Lektüre bei Wikipedia sicher einen Hinweis dazu. In der Wissenschaft richtet sich nach diesem Julianischen Kalender übrigens auch die Datierung von Events vor der Zeit Cäsars.

 

Vor dem Julianischen Kalender gab es einen sogenannten Römischen Kalender als zwölfmonatigen Mondkalender. Hin und wieder – unregelmäßig – passte man ihn so „ein wenig“ an. Cäsar brachte sein Wissen um die Einrichtung eines nach ihm benannten Kalenders übrigens von einer seiner Reisen nach Ägypten mit. Genauer aus Alexandria. Zwei Astronomen brachten ihm das System näher: ein gewisser Sosigenes und ein anderer mit dem Namen Acoreus. Zu Zeiten Cäsars hieß der Kalender noch nicht Julianischer Kalender, sondern wurde erst später so benannt, um Cäsar zu ehren. Tatsächlich richtete man bereits damals einen Kalender ein mit elf Monaten zu 30 und 31 Tagen und einem Monat zu 28 Tagen. Man nannte ihn allerdings noch lange Zeit den Römischen Kalender. Spannend: Zunächst wurde in den Schaltjahren der Februar auf 23 Tage gekürzt und es wurde ein 13. Monat, ein Schaltmonat eingefügt, der sogenannte „Mensis intercalaris“. Ein heftiges Durcheinander entstand, weil Cäsar angeordnet hatte, dass alle vier Jahre ein Schaltjahr war. Die zuständigen Priester entschieden allerdings, dass Cäsar gemeint hatte, dass nach der Inklusivzählung jedes dritte Jahr gemeint war. Etwa so, wie wenn man beim Kauf von zehn Sandwiches eines umsonst bekommt. Und man an der Kasse postuliert: Man gibt neun Gutscheine ab, das zehnte Brötchen würde ja den zehnte Gutschein generieren, also ist das zehnte Sandwich umsonst. Ein Rechenspaß für die Besten der Besten.


Auch amüsant: Der Römische Kalender, also der Julianische Kalender galt im gesamten Römischen Reich, aber von Gebiet zu Gebiet waren die Jahresanfänge unterschiedlich. Bis zum Jahre 153 begann das Jahr am 1. März in Rom, am 29. August in Ägypten und in der heutigen Türkei und in Russland war es der 1. September. Im westlichen Mittelmeerraum, in England, Deutschland und in der Schweiz war es der 25. Dezember und in Großbritannien der 25. März.

 

Durchgezählt wurden die meisten Jahre in den verschiedenen Reichen überhaupt nicht. Man benannte die Jahre nach den amtierenden Konsulen oder auch nach der Gründung der Stadt Rom. Später kam man im Westen zu der christlichen Zeitrechnung, aber im Osten war die Zeitrechnung noch lange „an der Erschaffung der Welt“ orientiert. Und die war nach unserer Zeitrechnung entsprechend ganz genau im Jahr 5509 vor Christus.

 

Für diejenigen, für die diese Einführung in den Julianischen Kalender „ganz nett“ war, die aber unbedingt viel mehr darüber wissen wollen: Sie sind bei dem wirklich ausführlichen Wikipedia-Beitrag bestens aufgehoben. Und wir lotsen Sie da auch hin.

 

Kein Jux, kein Unfug ... bitte fühlen Sie sich nicht „auf den Arm genommen“: Tatsächlich können Sie sich weit über 1,25 Milliarden Kombinationen von diesem Komponisten-Kalender ausdenken. In diesem Stil. Sie haben die Wahl zwischen 36 Könnern der Komposition. Von Bach bis Beethoven, von Tschaikowski bis zum Amerikaner Sousa. Nur auf welchem Monat welcher Komponist dann schließlich erscheint, das können wir leider nicht umsetzen. Sorry. Und das Titelblatt des Kalenders ... es bleibt auch immer wie oben.

 

 

Übrigens, wenn Sie der Erste sind, der mathematisch nachvollziehbar beweist, dass es weitaus weniger Kombinationen sind, gibt’s dafür einen der 99 Musik-Kalender „for free“. Und zwar in der Größe DIN A3. Auch der Versand „geht – in Deutschland – auf uns“. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Hier – im Shop, bei den Komponisten-Kalendern – können Sie sich alle weiteren Kalenderblätter ansehen, und zwar mit genau den Herren Komponisten, die wir ( ! ) für Sie zu einem Kalender ausgewählt haben. Dann ist es ein Kalender zum Preis der druckfrischen Kalender. Hier können Sie aber auch alle 36 Komponisten erkunden. Wenn Ihnen diese Idee gut gefällt, das heißt, Sie suchen aus, dann kommt ein kleiner Aufschlag von 10 €* auf den Preis der druckfrischen Kalender dazu. Ihr schnellster Weg zum Shop: Klicken Sie hier.

Klassische Komponisten muss man nicht immer „angestaubt“ darstellen. Sorry „historisch“ meinen wir, korrekterweise. Es geht auch ganz modern. Hip und cool. Besonders ist das eben auch dieser Komponisten-Kalender, den Sie sich selbst zusammenstellen können. Oder für Ihren Großvater, Ihre Tante oder den Lieblings-Musiklehrer. Oder aber ... Sie finden den Vorschlag und die Auswahl meines Verlages bereits spannend genug und ersparen sich neben der Qual der Wahl auch noch die 10 €*. Hier geht’s zur Auswahl, hier sind 36 Könner der Musiker-Zunft.

 

 


 

Der Ägyptische Kalender

 

Der Ägyptische Kalender war ein sogenannter Naturkalender mit stellarer Ausrichtung. Der Stern Sirius war Dreh- und Angelpunkt und Zeit orientierte sich damals an der alljährliche Nilschwemme, der Überflutung weiter Landstriche durch die Lebensader Nil. Schon im Jahr 237 wurde der vorhergehende ägyptische Kalender reformiert und ein Schalttag eingeführt. Man bastelte einen sogenannten Heriu-renpet-Tag in die „normalen Jahre“. Doch als der Erfinder verstarb, beerdigte man mit ihm auch gleich wieder den Schalttag. Seit diesem Zeitpunkt gab es die beiden ägyptischen Kalender so ein bisschen nebeneinander her.

 

Begonnen hatte der Spaß mit dem Kalender in Ägypten mit dem Ägyptischen Bürgerlichen Mondkalender und dem Sothisjahr, das durchschnittlich genau 365,250015 Tage hatte.

 

Übrigens werkelt man auch in Ägypten schon lange nicht mehr nach diesem Kalender, was relativ bekannt ist. Dass es aber die Nilschwemme seit dem Bau des Assuanstaudamms auch nicht mehr gibt, ist relativ unbekannter. Ihn baute man übrigens 1964. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte man sich ohnehin umorientieren müssen. Hier gibt’s übrigens Tonnen mehr Info zum Staudamm und Tonnen mehr Info zum Ägyptischen Kalender. Natürlich ... diese Info auf einer Homepage über Kalender.

 

Zum Bach-Kalender links: Es gibt nur einen Bach! Das sagte schon der „Alte Fritz“. Aber es gibt viele, viele Künstler, die ein Porträt von Bach malten. Der berühmteste ist ohne Zweifel Elias Gottlob Haußmann, der zu Bachs Zeit ebenfalls in Leipzig lebte. In diesem Kalender oben spiegeln sich 270 Jahre, in denen Maler Bach darstellten. In schwarzweiß ist dieser Kalender ein edler Bach-Kalender und passt in manches Zimmer, in das andere Kalender eher weniger passen. Außerdem sind in diesem diesem Kalender zwölf der größten Ehrungen von zwölf berühmten Persönlichkeiten. Auf der rechten Seite ist ein Bach-Kalender für Freigeister. Zu allen zwölf Monatsblättern in beiden Kalendern kommen Sie über einen Klick auf den Shop-Link.

 

Bitte unterstützen Sie unsere Bach-Mission, selbst dann, wenn Sie Ihr Musikgeschenk gar nicht in einem der fünf Bach-Shops kaufen. Hier gibt's dazu Information.

 

Der nächste Komponisten-Kalender, ganz ohne grelle Farben: Dieses Design ist ein Querformat und sieht in jeder modernen Wohnumgebung einfach cool aus. Alle zwölf Monatsblätter können Sie in der Komponisten-Kalenderecke entdecken. Wählen Sie die richtige „Abteilung“ und klicken Sie dann auf den entsprechenden Button unter dem Kalender. Scrollen Sie unter die Preisinformationen nach unten und schon ist es da ... das Innenleben des Kalenders, der Sie interessiert.

 

Ja, so in etwa kennen Sie Herrn Mozart. Und Sie kennen ebenfalls die bekanntesten Bilder von vielen weiteren berühmten Komponisten. Doch, wenn man sie irgendwo im Internet findet, kann man davon noch keinen Kalender machen. Es gibt kein Copyright-Problem, denn alt genug sind sie alle, die Porträts. Aber: Die Auflösung ist einfach nicht gut genug. Bei Weitem nicht gut genug. Also hat ein junger Maler diese Prachtstücke für unsere Bach-Mission einfach nachgemalt. Sehr nah am Original, mit einem etwas anderen Hintergrund und alles ist dann zu zwölf richtig coolen Monatsblättern gelayoutet. Diesen Kalender an der Wand, ein Klavier davor und ein Musiker, der darauf spielt. Ist das kein gedanklich perfektes musikalisches Gesamtkonzept?!

 

Zwei weitere coole Komponisten-Kalender. Links sind es zwölf Fotos von berühmten Komponisten-Denkmälern. Wir zählen diesen Kalender zu den konservativen, denn es sind „einfach nur tolle Fotos“. Das Gleiche gilt für den Kalender oben rechts. Auch er zählt zu den konservativen Juwelen meines Verlags. Zwölf bekannte Porträts der Meister der Tonkunst sind porträtiert. Hier geht es zum Shop ... und Sie können die zwei mal zwölf Monatsblätter erkunden.

 

 

Selbstverständlich finden Sie bei einem Kalender-Verlag, der sich auf Musik-Themen, auf große Klassische Komponisten und auf Johann Sebastian Bach spezialisiert hat, auch ganz junge, freche und coole Porträts von Bach, von vielen Komponisten ... und zum Thema Musik ja ohnehin. 99 Kalender, also 33 Musik-Kalender,  33 Komponisten-Kalender und 33 Musik-Kalender ... da ist wirklich für jeden Geschmack ganz sicher einer mit dabei. Später gesellten sich dann weitere drei Kalender dazu und jetzt sind es eben 99 + 3 Musikkalender.

 


 

Der Mondkalender

 

Der Mondkalender, oder auch der Lunarkalender, orientiert sich ausschließlich am Lauf des Mondes. Und wenn Sie es ganz genau wissen wollen, dann ist es der „Freie Lunarkalender“ oder der „Ungebundene Lunarkalender“. In einer der Weltreligionen richtet sich der Kalender nach dem Mondkalender: nämlich beim Islamischen Kalender. Spannend ist die Tatsache, dass eine Person, die nach islamischer Tradition 34 Jahre alt ist ... aber in Sonnenjahren gezählt, auch nur 33 Jahre alt sein kann. 100 Sonnenjahre entsprechen 103 Jahren nach dem Mondkalender. Der Prophet Mohammed verordnete im 7. Jahrhundert die Wiederverwendung dieses Lunarkalenders, obwohl auf der restlichen Welt bereits der Julianische Kalender galt. Zusammenfassend kann man den Lunarkalender als durchaus kompliziert ansehen und wer sich nun in die Thematik verliebt hat ... oder einfach nur genauer Bescheid wissen will ... für den geht es hier gerne weiter. Hier bekommen Sie auch Info zu einem „Tebtunis-Mondkalender. Und auf dieser Homepage können Sie dann zum Thema Mondkalender so viel Information abgreifen, wie bei einem Biorhythmus-Kalender.

 

Was gibt es für traumhafte Briefmarken zum Thema Johann Sebastian Bach und zum Thema Komponisten. „Bach 4 You“, mein Renate-Bach-Verlag, bietet vier Kalender zum Thema „Komponisten auf Briefmarken“ an. Zum ersten sind das zwei Johann-Sebastian-Bach-Kalender mit zwei mal zwölf verschiedenen einzelnen Bach-Briefmarken. Und dann sind es zwei mal zwölf einzelne Briefmarken, die ganze zwölfmal je einen anderen Komponisten darstellen. Zum Shop? 

 

 


 

Der Biorhythmus-Kalender

 

Der Biorhythmus-Kalender ist ein spannender alternativer Ansatz, mit dem Leben zurechtzukommen. Zunächst stellt man sich am besten ein Blatt in der Größe DIN A4 vor, dass Sie im Querformat vor sich platzieren. Teilen Sie die Seite mit einem waagrechten Strich in zwei Hälften, eine obere und eine untere. Von links nach rechts folgt nun ein Tag dem anderen, links Tag 1, ganz rechts Tag 30, 31 oder auch 28. Der menschliche Rhythmus, so der Gedanke beim Biorhythmus-Kalender, verläuft in drei Wellen: Es gibt die weibliche, die männliche und die geistige Welle. Alle drei Schwingungen beginnen auf der Null-Linie, ab dem Zeitpunkt der Geburt, möglichst zur exakten Stunde. Die Wellen benötigen für einen Zyklus unterschiedlich lange Zeit. Jede Welle befindet sich zur Hälfte der Zeit über der Mittellinie, die andere Hälfte darunter. So ergibt sich bereits nach kurzer Zeit ein gegensätzliches Auf und Ab der Wellen in den verschiedensten Konstellationen. Die Regel besagt nun, dass ein besonders kritischer Tag für einen Probanden dann besteht, wenn die männliche oder die weibliche Welle die oben angeführte Waagrechte kreuzt. Sind beide Wellen im oberen, dem positiven Bereich, dann ergibt sich für die Zeit der gemeinsamen Präsenz im oberen Bereich eine besonders positive Phase. Sind beide Wellen allerdings in der unteren Hälfte, dann ergibt sich für diese gemeinsame Zeit eine negative Vorgabe. Allerdings ist diese These wissenschaftlich nicht bewiesen, aber manche Menschen schwören darauf. Die Wellenbewegung beginnt – wie erwähnt – mit der Geburt und orientiert sich auch an ihr, wenn man 50 Jahre später zum ersten Mal damit experimentiert. Die männliche Linie ist auch die körperliche, die weibliche entspricht der emotionalen Verfassung. Die Rhythmen sind körperlich 23 Tage, emotional 28 Tage und geistig 33 Tage vom Kreuzen der Waagrechten bis zum nächsten solchen Event. Es gibt einige spannende Lektüre zum Thema und im Internet finden Sie natürlich eine spannende Online-Berechnung.

 

Von Bach gibt es viele Porträts. Eigentlich sind es ... wirklich sehr viele. Einige davon sind weltberühmt, andere sind immerhin noch von namhaften Künstlern gemalt und unendlich viele gibt es von den vielen Könnern, von denen noch nie je ein Mensch gehört hat. Vivian ist leider eher ... noch ... eine solche Künstlerin der letzten Kategorie und für unsere Bach-Mission malte sie die bekanntesten Porträts von Haußmann, Ihle und Rentsch sowie weitere Bach-Gemälde in ihrem ganz persönlichen Stil nach. Und daraus wurde inzwischen ebenfalls ein spannender, toller weiterer Kalender, ein weiterer Bach-Kalender.

 

In vielen Jahren lernt man auch viele junge Künstler kennen, die alle ihren ganz eigenen persönlichen Stil beim Malen haben. Allen gaben wir „komplett freie Hand“, Herrn Bach ... oder besser ... das Haußmann-Porträt von Johann Sebastian Bach, in ihrem ganz eigenen, persönlichen Stil umzusetzen. Zwölf Stile ganz unterschiedlicher Künstler haben wir dann zu einem richtig coolen, modernen Kalender über den Thomaskantor zusammengestellt. Ein weiterer der 33 Bach-Kalender.

 

 


 

Der Bauern-Kalender

 

Kurioses gleich zu Beginn: Es gibt einen Deutschen Bauernkalender (... nehmen Sie diesen Link bitte nicht zu ernst), es gibt aber auch einen Schweizer Bauernkalender. Und es gibt einen Jungbauernkalender. Dazu gibt es einen Alten Bauernkalender, den sogenannten Mandlkalender. Uns aber interessiert nun ganz besonders der 100-jährige Bauernkalender. Oder auch die Bauernregeln auf der Basis des 100-jährigen Kalenders. Dieser Alte Bauernkalender erscheint seit 300 Jahren. Ungefähr ... und das so ziemlich in der gleichen Form und Gestalt. Wen das nun alles noch sehr viel mehr interessiert: Es gibt außerdem noch einen Salzburger Bauernkalender und das Internet bietet spannende Seiten zu genau dieser Sorte Kalender: Hier geht's zum Deutschen Bauernkalender. Hier kommen Sie zum Schweizer Bauernkalender. Und hier geht's zum 100-jährigen Kalender.

 

Was für ein Reiz: eine Kombination aus spannenden historischen Motiven ergänzt durch richtig coole, hippe und moderne Werke. Und immer ist es ... Johann Sebastian Bach. Ein Kalender, der so richtig erst ab dem Format DIN A3 zur Wirkung kommt. Man muss schon sehr viel Zeit hinter solchen Schätzen her sein – den historischen und den modernen – damit man zwölf mal zwei Werke in jedem Stil für einen Kalender zusammen findet. Aber, es ist gelungen: Schauen Sie sich doch einmal die zwölf Monatsblätter an. Mit einem Klick in den Shop hier.

 

 


 

Der Ewige Kalender

 

Hier muss ich aufgeben, denn das wäre doch zu kompliziert, es auf einer meiner Homepage-Seiten zu erklären. Wenn Sie nun zum Thema Kalender so begeistert und auch darüber hinaus interessiert sind, dann ist es nun gut, dass Sie es wissen: Nämlich, dass es da den Ewigen Kalender gibt. Und hier geht es jetzt zu Wikipedia und dort können sie sich „schlaumachen“.

 

Was für ein cooler Wandschmuck, was für eine hippe Idee. Ein Kalender für Kids, um ihn sich ins eigene Zimmer zu hängen oder, besser noch, ihn an Opa und Oma zu verschenken. Es ist ein Bach-Kalender zum Ausmalen. Zwölf Stationen, die im Leben von Johann Sebastian Bach bedeutend waren.

 

 


 

Der Schwangerschafts-Kalender

 

Eigentlich heißt er ja Eltern-Schwangerschafts-Kalender und die Zeitschrift „Eltern“ bietet ihn online an. Er dauert genau 40 Wochen und begleitet junge Paare und werdende Mütter durch die Schwangerschaft. Ganzjährige Schwangerschafts-Kalender gibt es für Menschen übrigens nicht.

 

 


 

Der Maya-Kalender

 

Der Maya-Kalender ist ein astronomischer Kalender. Kurz kann man es zusammenfassen, dass die Maya den Kalender erfunden hatten, also den Maya-Kalender und dann aus unerklärlichen Gründen ausgestorben sind.

 

Nun, natürlich war das so nicht. Kurz und übersichtlich zusammenfassen kann man, dass der Kalender auf einem Zwanzigersystem beruht und unter anderem für rituelle Zwecke diente. Eine Kalenderrunde dauerte 52 Jahre. Dieses System ist eines der wenigen, das nicht an den Sonnen- und Mondrhythmus angelehnt ist. Das Ganze ist allerdings so kompliziert, dass hier der Link zu einer aufklärenden Homepage genügen soll. Natürlich ist es, wie so oft ... zu Wikipedia.

 

„Musik-Kalender, Musik-Kalender“. Auf einer Homepage mit diesem Titel und mit einem Angebot von 99 Musik-Kalendern eines winzigen Verlages, kann ein vorletztes Motiv auf der Startseite einfach kein anderes sein, als nochmals ein cooler Musik-Kalender, genauer in diesem Falle, ein stylischer Komponisten-Kalender.

 

Okay ... zwei weitere Musikkalender. Auf der linken Seite ist es ein Musikkalender für die Saison 2024, auf der rechten Seiten ist es ein Komponisten-Kalender (... der ja gleichzeitig auch ein Musikkalender ist).

 

 


 

„Bach 4 You“ ... das ist mehr als Orgel-Kalender, Komponisten-Kalender, Bach-Kalender, Engelkalender und Musikkalender

 

Links ein Bach-Kalender mit ganz besonderen Bach-Schätzen. Auf der rechten Seite ist es die Bach-Statue oder auch das Bach-Denkmal. Im Shop gibt es dieses Werk in zwei Größen.

 

Wussten Sie, dass der Verlag „Bach 4 You“ Spezialist ist, wenn es um Musik-T-Shirts, um Musik-Kalender und um Musik-Tassen sowie Musik-Becher geht? Hier erfahren Sie mehr.

 

Bedarf es denn einer Erklärung? Natürlich. 33 Komponisten-Kalender porträtieren jeweils zwölf Meister der Klassischen Musik. Bei 33 + 3 Kalendern ist es anders. In einem Mozart-Kalender, einem Beethoven-Kalender, einem Luther-Kalender und in 33 Bach-Kalendern ist jeweils nur einer der Könner drin.

 

Links ein Bach-Kalender, rechts ein Bach-T-Shirt.

 

 

* inklusiv Mehrwertsteuer, ggf. zzgl. Versandkosten

 

 


Renate Bach Verlag „Bach 4 You“ – Bildstraße 25, 74223 Flein – Tel.: 07131 576761 – info (at) bach4you.de